Haustresor Test: Jetzt den besten feuerfesten Haussafe kaufen

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Kaufempfehlung: Jetzt Haustresor kaufen und testen!

Wenn Sie einen guten Haustresor kaufen möchten, dann sollten Sie, sich die nachfolgenden Tresormodelle mit unserer Test Empfehlung einmal näher ansehen:

Was ist ein Haustresor?

Ein Haustresor ist ein Wertschutzbehältnis und schützt Wertsachen wie

  • Bargeld
  • Aktien
  • Dokumente, Pässe
  • Schmuck und Uhren
  • Goldbarren
  • etc.

vor unerwünschtem Zugriff durch Diebe und Einbrecher. Ein Korpus aus Stahl wird mit einer abschließbaren Tresortür gesichert. Das Schloss ist üblicherweise mit einem Doppelbartschlüssel, einem Zahlenschloss, Fingerprint oder elektronischem Code gesichert. Je höher die Sicherheitsstufe des Tresors ist, desto länger hält er einem Einbruch stand.

Gleiches gilt auch für feuerfeste Wertschutzschränke. Diese Qualität schlägt sich beim Kaufen oder in einem Test bzw. Vergleich der Preise auch in der Höhe des Anschaffungspreises nieder. Teure Haustresore jenseits der 1000€-Marke benötigt man beispielsweise bei einer Verwendung als Waffentresor oder wenn besonders hohe Werte versichert werden sollen.

Tipp: Wir empfehlen generell die Verwendung einer feuerfesten Geldkassette für extra Feuerschutz.

Test: Welche Typen von Haustresoren gibt es?

Beim Vergleich von Haustresoren in einem Test, werden Sie auf verschiedene Modelle stoßen. Wir erklären, welche Safearten sich als Wertdepot für Zuhause eigenen und worauf es beim Kaufen des besten Haustresors ankommt:

  • Bodentresor: Dieser Einbautresor wird direkt im Boden einbetoniert und lässt sich leicht mit einem Teppich oder Möbelstück tarnen. Idealerweise wird beim Neubau eine passende Nische eingeplant, da das nachträgliche Aufstemmen des Fußbodens teuer und aufwändig ist. Der Bodentresor bietet bei fachgerechter Verankerung einen guten Schutz gegen Diebstahl und ist durch die umgebenden Wände besser gegen Feuer geschützt als freistehende Tresore.
  • Hoteltresor: Ein günstiger Haustresor mit geringem Basisschutz und niedrigster Sicherheitsstufe. Meistens werden Hoteltresore in Baumärkten verkauft und lassen jegliches Sicherheitszertifikat vermissen. Entsprechende Billigmodelle können Einbrecher leicht ohne Schlüssel öffnen, haben aber dennoch eine Daseinsberechtigung, wenn die Wertsachen, primär vor Kindern oder Besuchern geschützt werden sollen.
  • Möbeltresor: Der Möbeltresor ist ein getarnter Safe, der in Möbeln versteckt und mit der Wand oder dem Boden verankert werden muss. Dadurch müssen mitunter Rückwände zersägt und Schränke oder Schubladen beschädigt werden. Hier empfiehlt sich vor dem Kaufen ein Test des Möbeltresors und ob dieser für das geplante Versteck geeignet ist.
  • Waffenschrank: Der Waffentresor wird zur Lagerung von Munition und Kurz- oder Langfeuerwaffen gesetzlich vorgeschrieben. Auch in diesem Safe können zusätzliche Wertsachen deponiert werden.
  • Wandtresor: Weitestgehend baugleich mit dem Bodentresor, wird dieser Safe in das Mauerwerk der Wand einbetoniert. Vorteile und Nachteile sind daher bei einem Test ziemlich identisch. Der Wandtresor ist wegen der Höhe, im Vergleich zum Bodentresor, jedoch nicht so anfällig gegen Schäden durch Löschwasser oder Hochwasser.
Feuerfester Haustresor im Test
Feuerfester Haustresor im Test: Der Hotelsafe ist ein besonders günstiger Safe, der aber wenig Widerstand gegen Flammen und Einbrecher bietet.

Hinweis: Beachten Sie bitte, dass die Sicherheit nicht oder nur bedingt von der Tresorart abhängig ist. Entscheidend ist, dass der Haustresor in einem zertifizierten Test, beispielsweise nach Euronorm EN 1143-1, eine hohe Sicherheitsstufe erlangt hat.

Der feuerfeste Haustresor im Test

Besonders sicher ist ein feuerfester Haustresor, wenn dieser im Test seinen Brandschutz mit einem Zertifikat nachweisen konnte. Derartige Tests, werden nach genormten Kriterien durchgeführt und bestätigen dem Käufer die Qualität und Widerstandskraft gegen Beflammung. Es gibt dabei unterschiedliche Prüfverfahren, wobei die bekannteste und härteste Prüfung der sogenannte Braunschweig-Test ist.

Tipp: Sichern Sie auch Ihre versteckten Ersatzschlüssel.

Beim Braunschweigtest wird der Tresor für eine definierte Zeit (meist 30 / 60 / 120 Minuten) direkt beflammt und einer Temperatur von 1090°C ausgesetzt. Mittels Temperaturfühlern im Inneren des Safekorpus werden an allen kritischen Stellen die Temperaturausschläge überwacht. Zum Bestehen des Tests, darf der feuerfeste Haustresor zu keiner Zeit den kritischen Schwellwert von 150°C bei der Sicherheitsstufe für Papierdokumente oder 50°C für die Sicherheitsklasse bei Datenträgern überschreiten. Anschließend wird der Tresor noch einem Falltest aus 9,15m Höhe ausgesetzt und auf seine Schutzeigenschaften gegen Löschwasser geprüft.

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Hinweis: Zertifikate für feuerfeste Haustresore und die Plaketten mit den erlangten Tresor Sicherheitsstufen gegen Einbruchschutz finden sich im Inneren des Tresors. innerhalb des Korpus sind sie nur vom Besitzer einsehbar und geben Einbrechern keine Hinweise auf den zu erwartenden Widerstandswert und die Einbruchsdauer. Sie erkennen die Zertifikate am Label der Prüfinstitute „VdS Schadenverhütung GmbH“ oder dem „ECB-S“ Siegel der ESSA.

Letzte Aktualisierung der Produktboxen am: 28.04.2024 | Alle Preise dieser Seite sind inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten | Affiliate Links & Bilder entstammen der Amazon Product Advertising API.