PIN-Code | Glossar

Ein PIN-Code ist eine persönliche Geheimnummer, oder Identifikationsnummer, die in der Regel nur einer Person bekannt ist. In manchen Fällen kennen den PIN-Code aber auch mehrere Personen, wenn dieser intern an Zugriffsberechtigte weitergegeben wird.

Der PIN-Code ermöglicht eine Authentifizierung der Person, die berechtigt ist, auf etwas bestimmtes zuzugreifen. So hat man mit dem PIN-Code beispielsweise am häufigsten am eigenen Smartphone, beim Bankautomaten und im Internet zu tun. Deshalb sollte man den Geheimcode immer für sich behalten. 

Aber nicht nur bei Smartphones, sondern auch bei Tresoren, kommen PIN-Codes zum Einsatz. Die Sicherheitsmethode des PIN-Codes ist auf das Kerkhoff’sche Prinzip zurückzuführen. Dieses besagt, dass die Methode der Verschlüsselung, nämlich die Eingabe eines PIN-Codes bekannt ist. Der Schlüssel selbst, also der PIN-Code, ist jedoch geheim. Deshalb beruht das Sicherheitsprinzip des Tresors mit elektronischem PIN-Code auf Geheimhaltung der PIN.

Für den PIN-Code selbst gilt, dass er aus mehreren zufälligen Ziffern bestehen muss. Denn je länger und unvorhersehbarer er ist, desto sicher ist dementsprechend auch die Verschlüsselung.

Ein Tresor ist vor einem „Enumeration-Angriff“ gesichert, indem er nur eine bestimmte Anzahl an Falschangaben akzeptiert und danach fest verschlossen bleibt, bis der Master-Code eingegeben wird. Dieser Code wiederrum ist nur dem Admin bekannt und dient der Programmierung der Tresor-PIN. So bleibt der Inhalt vor einem unberechtigten Öffnen geschützt.

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Dieser Ratgeber ist Teil unseres Glossars über Tresore und Safes.


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